
Aus der Politik
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Landkreis Anhalt-Bitterfeld

Die Landtagsabgeordnete Christina Buchheim und der
Bundestagsabgeordnete Jan Korte (beide DIE LINKE) haben in der Burgstraße 42 in Bitterfeld-Wolfen ihr neues gemeinsames Bürgerbüro eröffnet.
Nach dem Umzug vom früheren Standort in der Kirchstraße weihten die beiden anhaltischen Linkspolitiker im Beisein der Landesparteichefin Janina Böttger, des Landtagsvizepräsidenten Wulf Gallert und weiterer zahlreicher Gäste aus Stadt, Kreis und Land ihr neues Bürgerbüro ein, in dem die Mitarbeiterinnen Buchheims und Kortes in regelmäßigen Bürgersprechstunden ein offenes Ohr für die Anliegen, Sorgen und Nöte der Einwohnerinnen und Einwohner der Region haben werden.
Die Region Bitterfeld-Wolfen stehe wie kaum eine andere Region in
Ostdeutschland für einen langjährigen und tiefgreifenden Strukturwandel, der den Menschen unglaublich viel abverlangt habe. Umso wichtiger sei es, den Interessen der Menschen in der Landes- und Bundespolitik eine starke und glaubwürdige Stimme zu geben.
Dafür stehe das am neuen Standort wiedereröffnete Bürgerbüro als Ort des Zusammenkommens und des Austausches zwischen der Wahlkreisarbeit vor Ort und der Parlamentsarbeit in Magdeburg und Berlin.

Kleine Anfrage im Landtag Sachsen-Anhalt: Probleme in der Umsetzung des Gesetzes über die Auflösung der Personenzusammenschlüsse alten Rechts in Sachsen-Anhalt

Die Regionalberatung Anhalt traf sich am 4. April zu ihrer turnusmäßigen Beratung in Köthen. Gemeinsam mit Vertreter:innen aus Anhalt-Bitterfeld, Wittenberg, Dessau-Roßlau und dem Harzkreis tauschten sich die Abgeordneten über die aktuelle Arbeit im Parlament und den Wahlkreisen aus.
Im weiteren Verlauf der Regionaltour konnten sich die Abgeordneten intensiv mit der Leitung der Hochschule Anhalt zu den aktuellen Entwicklungen austauschen. Dabei wurde u.a. ein Einblick in die Erforschung und Produktion von Algen gewährt. Prof. Dr. Griehl führte durch die Labore und erklärte den Stand der Forschung. Algen werden bereits vielfältig in der Lebensmittelindustrie genutzt. Viel Zustimmung fand die Aussicht, dass sich die Region Anhalt zu einem europäischen Zentrum für dieses innovative Zukunftsfeld entwickeln soll.